JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPIE

Brauche ich eine Psychotherapie???

Manchmal kommt es anders als man denkt...

und dann stellt sich die Frage: "Psychotherapie - ja oder nein?". 
Für die meisten Jugendlichen ist allein diese Überlegung bereits schwer genug 
und bis dahin ist schon vielleicht enorm "viel" passiert.
Die gute Nachricht ist: Es ist immer möglich, die eigene Lebensqualität zu verbessern, auch dann, wenn diese Möglichkeit nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. 
Meistens ist dabei der erste Schritt derjenige, der die meiste Überwindung kostet:
das Eingeständnis, dass etwas tatsächlich verändert werden muss.
Falls du Interesse hast, kannst du mal auf diesen externen Link hier klicken.
Diese Seite ist speziell für Jugendliche von der Bundespsychotherapeutenkammer (das sind die obersten Vertreter aller Therapeuten) ins Leben gerufen worden.
gefuehle-fetzen.net
Psychotherapie Herne: Praxis für Jugendliche in
Du bist Experte für deine Bedürfnisse und hast bereits einen reich an Erfahrung gefüllten "Lebens-Rucksack".
Vielleicht hast du auch schon eine Vorstellung davon, was dich "nervt" und davon, wie du dir diesen Lebensbereich eigentlich wünschst.
Meine Arbeit ist für mich mehr als "nur Arbeit". Ich bin auch mit dem Herzen dabei. Zudem bin ich professionell geschult und habe bereits einiges an Erfahrung - auch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Wenn wir beide unser Wissen zusammentun, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir einiges „bewegen“ können. 

Psychotherapie Herne Praxis für Jugendliche
Aus diesem Grund ist es wichtig , dass du genau prüfst, ob du es dir auch vorstellen kannst, mit mir zu arbeiten. Ich werde ehrlich zu dir sein, mir deine Fragen genau anhören und dir alles, was ich denke und beabsichtige zu tun, erklären.
Bei Jugendlichen werden auch die Eltern in die Therapie miteinbezogen, was manchmal unerlässlich ist.
Es ist mir wichtig, dass wir beide im Vorfeld gut absprechen, was ich mit deinen Eltern bereden darf und vielleicht auch muss und was auf jeden Fall unter uns bleibt.     
In der Regel kannst du bei solchen Elterngesprächen auch selbst dabei sein, wenn du darauf Wert legst.
Denn das Vertrauen zwischen mir und den Menschen, die zu mir kommen, ist die Grundlage meiner Arbeit.

Dasselbe Prinzip gilt auch für die Schule. Keine Schulgespräche finden ohne dein Einverständnis statt. 
Übrigens kannst du gerne eine Freundin oder einen Freund zum Gespräch mitnehmen.
In den ersten Gesprächen lernen wir uns kennen und eigentlich ist es so, dass du die Therapie (theoretisch) auch jederzeit beenden kannst, wenn du nicht mehr kommen magst.

Du siehst - du hast nichts zu verlieren - 
und vielleicht ist es am Ende doch einen Versuch wert?

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